Der April bringt keine Entscheidung

Der April bringt keine Entscheidung
Spielteilnehmer aus vier Nationen können sich seit dem heutigen Freitag Millionäre nennen. Jeweils 3.920.309,50 Euro gehen in der Gewinnklasse 2 gleich dreimal nach Baden-Württemberg, sowie nach Norwegen, Schweden und Finnland. Durch den Überlauf des Jackpots aus dem obersten Gewinnrang hatte sich in der Gewinnklasse 2 ein weiterer Jackpot von rund 22 Millionen Euro gebildet. Bei den gezogenen Gewinnzahlen 6, 13, 15, 34 und 35 sowie den beiden Eurozahlen 1 und 5 fehlte den neuen Millionären nur eine weitere richtige Eurozahl zum Knacken des obersten Gewinnrangs.
Der Mega-Jackpot von 90 Millionen-Euro wandert somit in den Wonnemonat Mai. Zur kommenden Ziehung am „Tag der Arbeit“ (1. Mai) steht der Jackpot in der ersten Gewinnklasse die fünfte Woche in Serie bei seinem maximalen Betrag. Seit nunmehr elf Wochen ist der oberste Gewinnrang nicht mehr getroffen worden. Zuletzt gelang dies einer Person aus Nordrhein-Westfalen. Diese gewann am 7. Februar die Rekordsumme von 90 Millionen Euro.
Besondere Spannung verspricht am kommenden Freitag (1. Mai) erneut die Gewinnklasse 2. Bei einer Gewinnwahrscheinlichkeit von 1:6 Mio. bietet der Jackpot von rund 23 Millionen Euro auch die Aussicht auf Millionengewinne in diesem Rang. Bei den Ziehungen der letzten Wochen konnten durch den Jackpotüberlauf bereits zahlreiche Spielteilnehmer im zweiten Gewinnrang zu Millionären werden. So auch heute Abend. Zum Vergleich: Die Chance auf einen Treffer in der obersten Gewinnklasse liegt bei 1:95 Millionen.
Über den Eurojackpot-Spielschein sowie in den geöffneten Lotto-Annahmestellen im Bundesgebiet kann man seinen Tipp zur kommenden Ziehung am 1. Mai abgeben.

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